HOCHSCHUL-
BILDUNG
NEU DENKEN

Stimmen aus den Fachbereichen

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„Zwischen den Studierenden und den Kindern entwickeln sich durch das Sportpatenprojekt ganz besondere Beziehungen und beide Erleben die Welt des anderen Anderen durch körperliche
Aktivität. Diese ist hier der Schlüssel für Selbsterfahrung
und das Erfahren von Selbstwirksamkeit. Ein tolles Projekt,
welches wir gemeinsam ausbauen möchten.“

– Prof. Dr. Maike Tietjens
Prorektorin der Universität Münster

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„Für uns als einer der größten Standorte für ihre Ausbildung sind Lehrerinnen und Lehrer eine wichtige Brücke von Forschung zur Gesellschaft. Das Sportpatenprojekt von Frau Ghanbari zeigt, wie wunderbar das funktionieren kann und wie insbesondere die Kinder und Studierende verschiedener Studiengänge interdisziplinär davon profitieren.“

– Prof. Dr. Johannes Wessels
Direktor der Universität Münster

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„Wir können alle nachvollziehen, wie wichtig das soziale Miteinander ist. Gerade in den zurückliegenden Jahren der Pandemie haben wir gelernt, dass soziales Miteinander nicht einfach gegeben ist. Wir können es verlernen. Wir können es aber auch lernen und das ist etwas, was auch ganz wichtig ist in der Medizin gerade, dass wir unsere Patient:innen verstehen, auf sie zugehen können und ihre Sprache sprechen. Das Ziel von Bildung ist nicht Wissen, sondern Handeln. Und Handeln tun unsere Medizin-Studierenden hier in einem fantastischen “Trainingslager”, denn sie werden angeleitet, sie werden dabei nicht alleine gelassen, sie haben ein Erfahrungsraum, was sinnstiftend ist und für ihr gesamtes weiteres Berufsfeld positive Effekte hat. „

– Prof. Dr. med. B. Marschall
Direktor medizinische Fakultät

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„Das Sportpatenprojekt und Seminar hat Auswirkungen auf das Individuum, auf die Kinder selbst, was den Selbstwert und die sportliche Aktivität der Kinder angeht. Aber auch Studierenden, die Mentor:innen haben einen Gewinn, weil sie sich selber als Selbstwirksam erleben und miterleben welche Fortschritte Kinder machen. Es ist ein Projekt und Seminar für die Praxis, welches wissenschaftlich unterfüttert ist. In den wissenschaftlichen Ergebnissen kann sehr gut gesehen werden, dass es einen Unterschied macht, in dem Projekt dabei zu sein, also einen Sportpaten zu haben und gefördert zu werden oder eben nicht dabei zu sein.“

– Prof. Dr. Bernd Strauß
Präsident der Deutschen Vereinigung für Sportwissenschaft